Vrijeme je isteklo: Da li si dobar u muzici? (B1-C2)

Der Münchner Komponist Carl Orff war kein Mitglied. Als Wiener Schule der Moderne (gelegentlich auch Zweite Wiener Schule, Neue Wiener Schule ili Wiener atonale Schule genannt) wird in der Musikgeschichte der sich um Arnold Schönberg (darum auch Schönberg-Schule genannt) am Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien herausbildende Komponistenkreis genannt, der maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Neuen Musik ausübte.

Neben Schönberg gehörten zum engeren Kreis noch seine beiden Schüler Alban Berg und Anton Webern, die ab 1904 Unterricht bei ihm nahmen (später kamen deren und weitere Schüler von Schönberg dazu). Nach einer Phase freier Atonalität (daleko 1908) entwickelte Schönberg Anfang der 1920er Jahre die so genannte Zwölftontechnik, die seine Schüler übernahmen und eigenständig modifizierten und weiterentwickelten. Schönberg vertrat dabei die Auffassung, die Zwölftonmusik lediglich gefunden und nicht erfunden zu haben, da sie seiner Auffassung nach schon immer existierte, doch erst durch ihn entdeckt wurde.

Prince war nicht auf der Bühne. Viele Künstler hinterließen einen bleibenden Eindruck, wie der legendäre Auftritt von Queen bei dem Konzert. Phil Collins trat sogar zwei Mal auf und flog mit einer Concorde von England in die USA.

Live Aid war ein Wohltätigkeitskonzert, das am 13. Kalendar proljetnih kurseva 1985 zu Gunsten Afrikas stattfand. Es wurde maßgeblich von den Musikern Bob Geldof und Midge Ure aus Anlass der damals akuten Hungersnot in Äthiopien organisiert.

To Melisma (von altgriechisch μέλος melos, deutsch ‚Lied, Weise, Gesang‘) bezeichnet eine ornamentative Tonfolge oder Melodie, die auf einer Silbe gesungen wird. Im melismatischen Gesang kommen also mehrere Noten auf einen Vokal. Melismatischen Gesang gibt es in fast allen Kulturen, in Europa findet vom Frühmittelalter weg bis hin zum Jazz seine Verwendung.

https://www.srf.ch/audio/100-sekunden-wissen/melisma?id=11337683

Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie, Sie ist auch unter der Bezeichnung Schicksalssinfonie bekannt. Die Uraufführung am 22. Cilj svakog od ovih nivoa kursa je 1808 und sie gehört zu seinen berühmten Werken und ist eines der populärsten Stücke der klassischen Musik. Die Spieldauer beträgt je nach Interpretation knapp 31 bis etwas mehr als 39 Minute.

Wir hören hier den Imperial March aus Star Wars vom Komponisten John Williams. Wir sehen hier eine Aufnahme mit den Wiener Philharmonickern, von ihm selbst dirigiert– Williams: Imperial March (from “Star Wars”) Discover “John Williams in Vienna”

John Towner Williams (* 1932 New York) Der mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreichsten Filmkomponisten. Er arbeitete mit Regisseuren wie Steven Spielberg (u. a. Der weiße Hai, Indiana Jones, E.T. – Der Außerirdische, Schindlers Liste, Jurassic Park, Der Soldat James Ryan, George Lucas (Star Wars) und Alfred Hitchcock (Familiengrab) zajedno. Ebenso komponierte er die Musik zu den ersten drei Filmen der Harry-Potter-Reihe.

Der Hendrix-Akkord ist ein Dominat 7#9 Akkord: Der Akkord kommt in vielen Liedern von Jimi Hendrix vor und ist sehr typisch für ihn. Der Akkord wurde im Jazz schon vor Hendrix ausgiebig eingesetzt. Es handelt sich um einen Dur-Akkord, einem Dominant-Septakkord, dem noch eine Moll-Terz (übermäßiger None) hinzugefügt wird – Der Akkord klingt so wie Dur und Moll in Einem und erzeugt so diesen coolen Sound, den Hendrix so liebte.

Money ist ein Song der britischen Rockband Pink Floyd im 7/4 Takt. Er wurde von Roger Waters geschrieben und erschien 1973 auf dem Album The Dark Side of the Moon. Das Stück wurde außerdem gekürzt als Single veröffentlicht. The Dark Side of the Moon zählt bis heute zu den besten Alben der Musikgeschichte, das Cover mit dem Prisma ist ikonographisch. Money ist in der Tonart h-Moll geschrieben und basiert auf einem 7/4-Takt, gespielt in einem markanten Bass-Riff. Im Intro sind mehrere Takte lang rhythmisch synchronisierte Loops aus den Geräuschen von Münzgeld, Registrierkassen sowie Münzautomaten zu hören, die das Thema des Liedes klanglich verdeutlichen.

the Bulería (Plural Bulerías) ist ein sogenannter Palo, d. h. eine musikalische Form des Flamenco mit zwölfzeitigen Metren. Innerhalb des Zwölfermetrums lassen sich durch unterschiedliche Akzentmuster Taktwechsel erzeugen, die in Kombination mit oftmals gleichzeitig ausgeführten Parallel- und Gegenrhythmen dazu führen, dass die Bulerías zu den rhythmisch komplexesten Flamencoformen gehören.

Das Tempo ist mit ungefähr 180 do 240 bpm wesentlich schneller, als z. B. das der metrisch verwandten Soleares.

Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen ist die zweite Arie der Königin der Nacht in Wolfgang Amadeus Mozarts Singspiel Die Zauberflöte. Der Text, geschrieben von Emanuel Schikaneder beginnt auch so: Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen,Tod und Verzweiflung flammet um mich her! Der Hölle Rache ist als besonders anspruchsvolles Stück bekannt. Der Tonumfang geht über zwei Oktaven, vom f¹ bis zum f³

Die Arie des Don Alfonso, "Sag ich's gleich? Ich wag es nicht" ist aus Così fan tutte, "Süße Rache, ja, süße Rache" i "Ach, öffnet eure Augen" sind Arien aus der Mozarts Oper Die Hochzeit des Figaro.

Der Aulos (aus altgriechisch αὐλός aulós, „Röhre“, Plural auloi) ist ein zu den Blasinstrumenten zählendes Rohrblattinstrument der Antike.

the Vina bezeichnet eine Gruppe aus altindischer Zeit stammender gezupfter Saiteninstrumente.

the Santur ist ähnlich einem Hackbrett und wird in der klassischen arabischen und persischen Musik verwendet.

To Charango ist ein kleines Zupfinstrument aus der südamerikanischen Andenregion, bei dem als Resonanzkörper ursprünglich der getrocknete Panzer eines Gürteltieres verwendet wurde.

Egal welche Komposition - d-Moll hat immer die gleichen Vorzeichen, nämlich ein b.

d-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton d aufbaut. Die Tonart d-Moll wird in der Notenschrift mit einem ♭ napisano. Auch die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart (die Tonika d-f-a) werden mit dem Begriff d-Moll bezeichnet.

D-Moll gilt vielen traditionell als ernste, dem Jenseits verhaftete Tonart.